Schwarzwaldwoelfin
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Ein Wort zur TIERKOMMUNIKATION

 

Leider erlebe ich noch immer sehr viel Ablehnung, wenn ich auf das Thema „Tierkommunikation“ zu sprechen komme. Gerade auch im Tierschutz selbst, verwundert mich das sehr.

 

Deshalb ist es mir ein großes Anliegen, diesbezüglich ein paar Worte dazu zu schreiben.

Ich selbst beschäftige mich seit dem Verschwinden meiner Hündin damit. Zunächst besorgte ich mir Bücher und Informationsmaterial und der Wunsch, selbst mit Tieren sprechen zu können, wurde immer größer.

Ich übte für mich selbst und konnte dabei oft genug beweisen, dass es funktioniert.

 

Im Mai 2012 absolvierte ich dann ein Basisseminar, welches mir weitere positive Erfahrungen schenkte, durch die ich mich bestätigt fühlte.

 

Nach dem Verschwinden von Ginger, setzten wir ebenfalls Tierkommunikatorinnen ein. Nun … schwarze Schafe gibt es bekanntlich überall und es war sehr dramatisch, dass wir gleich beim ersten Mal an ein solches gerieten.

Ich wollte und konnte aber nicht aufgeben und suchte weiter. Gleichzeitig versuchte ich auch selbst mehr und mehr meine Kenntnisse darüber auszubauen.

Die Bilder, die ich sah und die mir von Ginger übermittelt wurden, bestätigten sich auch in den Aussagen der anderen beiden Tierkommunikatorinnen. Leider konnte keiner von uns Ginger dazu bewegen, den Weg nach Hause zurück zu gehen.

 

Das einschneidendste Erlebnis aber war das letzte Gespräch, dass ich mit meinem Mikey machen ließ, ehe er aus dieser Welt ging.

Ich hatte eine Tierkommunikatorin beauftragt, die mir empfohlen wurde und die sich vor allem auf dem Gebiet des Körperscans absolut sicher bewegt.

Was sie mir von Mike übermittelte stimmte zu 100 % und das war schwer genug – sowohl für sie, als für Mike wie auch für mich.

Dieses Erlebnis und dieses Gespräch waren der Ausschlag, dass ich mich dazu entschied, ebenfalls einen Kurs zu machen, weil es einfach mein innigster Wunsch ist, Mensch und Tier helfen zu können.

 

Ich möchte wirklich jeden dazu ermutigen, sich eine/n gute/n Tierkommunikator/in zu suchen, wenn er ernsthafte Probleme mit seinem Tier hat. Ganz oft können diese damit wunderbar und schnell gelöst werden.

 

Tierkommunikation ist nichts anderes als Telephatie – Gedankenübertragung.

Jeder Mensch ist dazu befähigt, denn in jedem ist dieses Wissen und Können angelegt. Oft ist es einfach nur so, dass diese Kanäle wieder benutzt werden müssen. Zu lange waren sie brach gelegen.

 

Tierkommunikation funktioniert – das kann ich selbst bestätigen.

Tierkommunikation ersetzt niemals einen Arzt oder Heilpraktiker.

Tierkommunikation hat auch seine Grenzen. Zum schwierigsten gehört hierbei das Auffinden verschwundener Tiere. Aber auch da gibt es Erfolge und bekanntlich stirbt die Hoffnung zum Schluß.

 

Wenn jemand Fragen zu diesem Thema hat, so beantworte ich diese gerne, soweit es mir möglich ist.

 

Es gibt aber auch schon eine Menge an Literatur darüber und viele wirklich sehr gute Kommunikatoren. Doch auch da gilt … bitte vorher unbedingt prüfen und schauen, bei wem man landet, damit diese wunderbare Möglichkeit auch wirklich vertrauenswürdig bleibt.

 

Ich wünsche jedem, dass er schöne, liebevolle und positive Erfahrungen damit machen darf.

Ich möchte das letzte Gespräch mit meinem Schlumpianer niemals missen und bin auch heute noch überaus dankbar, dass es mir dadurch gegeben war, meinen Mike in Frieden gehen lassen zu können und in tiefer Achtung und Liebe vor dieser Seele in ebensolchem inneren Frieden weiterzuleben.

 

Die Menschen, die mich belächeln, die Augen verdrehen oder den Kontakt zu mir abgebrochen haben, weil sie mich für „völlig bescheuert“ halten, wünsche ich von ganzem Herzen, dass sie ihre Herzen öffnen können für das, was man nun einmal nur mit dem Herzen sehen kann. Ich wünsche Ihnen, dass sie eines Tages sehen dürfen und ihr Vertrauen gestärkt wird zu erkennen, dass es etwas gibt, was weitaus größer ist, als wir uns hier jemals vorstellen können.